Literaturliste
zum Artikel Nebe J: Der Übergang von PEPP zum PsychVVG – Aktuelles zur Codierung und Medizincontrolling in den psychiatrischen Fächern, KU Gesundheitsmanagement Special Medizincontrolling, 2016, 9: 24–26
- Arbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte psychiatrischer und psychotherapeutischer Kliniken an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland (ACKPA) und 20 weitere Fachgesellschaften: Gemeinsame Stellungnahme der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbände der Plattform Entgelt aus den Bereichen der Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie zum Referentenentwurf des „Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung von psychiatrischen und psychosomatischen Leistungen (PsychVVG)“ für die Anhörung im Bundesministerium für Gesundheit in Bonn am 17. Juni 2016, Link, heruntergeladen am 15.08.2016
- Baum G: Nachgefragt – Verhandlungen vor Ort stärken, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 5: 421
- Baum G: Pro und Contra – Zankapfel Hometreatment, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 7: 638
- Bundespsychotherapeutenkammer: PsychVVG soll Weichen für eine bessere Qualität stellen, 01.07.2016, Link, heruntergeladen am 15.08.2016
- Hänsch H: Medizincontrolling in der Psychiatrie, KU Gesundheitsmanagement 2015, 1: 26–29
- Heitmann C, Hecke J: Determinanten und Herausforderungen des neuen Entgeltsystems aus Sicht von Management und Controlling, in: Maier B, Heitmann C, Rau F, Rutz S, Wolff-Menzler C (Hrsg.), Psych-Entgeltsystem, S. 62–97, Verlag medhochzwei, 2013
- Irps S, Damian G, Kersting T: Optimaler PEPP-Einstieg, KU Gesundheitsmanagement 2015, 7: 26–29
- Klein-Schmeink M: Kritik am Gesetzentwurf des PsychVVG – Am individuellen Bedarf orientieren, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 7: 632–634
- Kunze H, Grupp D, Heinz A, Schepker R, Weiß P: Neuausrichtung der Psych-Entgeltentwicklung – Das System lernt, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 7: 628–631
- Litsch M: Psych-Finanzierung – PEPP bleibt die Grundlage, Interview mit Balling S, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 7: 624–627
- Nebe J: Mythos Degression, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2015, 6: 442–445
- Nebe J, Mast P: Schnellstart zur Fallsteuerung, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2013, 3: 322–325
- Paeger A: Vorstandsvorlage – Renaissance des Untauglichen, f&w – Führen und Wirtschaften im Krankenhaus, 2016, 8: 743
- Rokosch S, Stengler K, Willauer M: PEPP – Chance zur Prüfung von Prozessen, KU Gesundheitsmanagement 2014, 8: 61–64
- von Schroeders N, Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V.: Das PEPP-System ist tot – es lebe das PEPP-System, KU Gesundheitsmanagement 2016, 8: 80–81
- Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V.: Stellungnahme der Fachgruppe Psychiatrie im VKD zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zum PsychVVG vom 19. Mai 2016, KU Gesundheitsmanagement 2016, 8: 77–78
- Wolff-Menzler C, Große G: Die Neuerungen des PEPP-Entgeltekataloges 2015, KU Gesundheitsmanagement 2015, 1: 30–32